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Mama, ich hab eingepullert ? ?

Home Wissenswertes Feb 25, 2017





Die Ursache

Pullert das Kind ein, so hat dies meist einen Hintergrund. Passiert es öfters, so sollte man sich damit intensiver befassen. Hat das Kind was schlimmes erlebt? Hat das Kind in der Schule Probleme? Wird das Kind von anderen Kindern gehänselt? Fragen über Fragen, die sich Eltern unbedingt stellen sollten. Zudem sollten die Eltern den Kontakt mit der Schule suchen, da sie so über die Geschehnisse besser informiert werden. Der Klassenlehrer ist mittendrin und kann somit mehr berichten.

 

Meckern und Schimpfen ist völlig falsch

Passiert es in letzter Zeit oft, dass das Kind einpullert, so sollte man mit dem Kind weder meckern noch schimpfen. Diese Richtung ist völlig falsch und macht die Sache eigentlich noch viel schlimmer. Hier kann es sogar vorkommen, dass das Kind seelische Schäden mit sich trägt und am Ende mehr Angst vor dem Meckern hat als das Einpullern selbst. Hat das Kind über Nacht eingepullert, so sucht das Kind in erster Linie Halt und Geborgenheit. Hier ist es wichtig, dass die Eltern da sind und dem Kind vermitteln, dass es nicht schlimm ist.

 

Ausrutscher können passieren

Hat das Kind über Nacht eingepullert oder ist ein Missgeschick beim Spielen passiert, so sollte man daraus ein großes Theater machen. Bei Kleinkindern kann dies schon mal passieren und das ist noch lange kein Grund in Panik zu geraten. Manchmal spielen die Kleinen so intensiv oder sind mit etwas so stark beschäftigen, dass sie zu spät reagieren. Manchmal schaffen sie es einfach nicht rechtzeitig und es geht dann etwas daneben. Hier sollte man dem Kind klar machen, dass es auch passieren kann aber es nicht weiter schlimm ist.

 

Kontakt mit dem Kinderarzt

Ist jemand in der Familie gestorben oder entstand ein einschneidiger Moment, so müssen auch Kinder dieses verkraften und verarbeiten. Jedes Kind hat da seine eigenen Methoden und so kann es vorkommen, dass Kinder mit Einpullern reagieren. Dies sind Extremfälle, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Wichtig ist es, dass man hier den Kontakt zum Kinderarzt sucht. Er hat meist einen guten Rat und weiss auch weiter.



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